Was sind die Regeln für die Herstellung von Goldbarren?

Im Allgemeinen ist der Barren eine grundlegende Technik der Schmuckherstellung. Für die Herstellung der letztgenannten Produkte sind nämlich bestimmte wesentliche Schritte und Werkzeuge erforderlich, die befolgt werden müssen. Außerdem kann diese Art von Investition für den Juwelier interessant genug sein, insbesondere auf lange Sicht. Wenn Sie aber auch Ihre eigenen Barren herstellen möchten, gibt es spezielle Tipps für Anfänger. Um dies zu tun, kann es sehr praktisch und klug sein, sich über die Grundlagen der Goldbarrenherstellung zu informieren.

Vorbereitung eines Goldbarrens

Die Aufbereitung von Goldbarren besteht im Allgemeinen aus der Einhaltung bestimmter wesentlicher und unverzichtbarer Schritte. Dazu müssen Sie die Kokille im Voraus vorbereiten, indem Sie die gesamte Oberfläche mit Erdnussöl abwischen oder eine Rußschicht auftragen. Sie sollten die Form auch erwärmen, damit sie nicht feucht bleibt. Wenn das fertig ist, müssen Sie den Tiegel mit etwas Borax oder Borsäure vorwärmen. Nach dem Einlegen des Metalls in den Tiegel muss die Reduktionsflamme ständig auf dem Tiegel gehalten werden. Für noch mehr Informationen und Details zu diesem Thema können Sie aber auch die Seite PAMP Goldbarren online Schweiz konsultieren.

Verbote

Normalerweise ist die Anzahl der Kristalle in einem Goldbarren geringer als die Anzahl der Atome in einem Kristall. Denn wenn das Metall belastet wird, können sich zwischen den Metallen Risse bilden. Je mehr Kristalle der Goldbarren enthält, desto größer ist die Belastung, die durch die möglichen Verformungen des Metalls entsteht. Es liegt also auf der Hand, dass die Risiken in der Tat geringer sind, wenn die Anzahl der Kristalle moderat ist. Außerdem neigen die Kristalle oft dazu, bei niedrigen Temperaturen zwischen 250 und 300 Grad zu wachsen. Dadurch wird das Metall in einen festen Zustand versetzt.

Die Zusammensetzung eines Goldbarrens

Das Element eines Goldbarrens besteht im Allgemeinen aus Silber, aber auch aus Gold, die alle polykristalline Materialien sind. In der Tat bestehen Metalle aus einer großen Anzahl wichtiger Atome, die im flüssigen Zustand umherwandern und mögliche Moleküle bilden. Außerdem werden diese während der gesamten Bewegung allmählich gebildet und aufgelöst. Wenn das Metall abkühlt, verlangsamen sich die vorhandenen Atome, um sich zusammenzufügen und statische Kristallpositionen zu bilden. Es bilden sich viele kleine Kristalle gleichzeitig.

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